Bevor ich den ersten Satz überhaupt formulieren kann, falle ich in einen dunklen Abgrund voll schwarzem, pelzigem Moor, das mich auffrisst, verdaut und dann ausscheißt. Was übrig bleibt, ist ein verkümmerter Rest Irgendetwas: Gedanken und Gefühle. Ich befreie mich, indem ich in eine saftige Zitrone beiße, springe auf ein vergoldetes Trampolin und hopple in unendliche Höhe...