Tennis-Topstar Roger Federer zählt sich selbst zumindest zu Beginn der Australian Open nicht zum Favoritenkreis.
Seine Erwartungen seien niedrig, sagte der Rekord-Grand-Slam-Sieger in Melbourne: «Ich muss mich erst mal beweisen.» Anders als der spanische Weltranglisten-Erste Rafael Nadal und Titelverteidiger Novak Djokovic aus Serbien tritt der 38-Jährige ohne Matchpraxis beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres an.
Sein bislang letztes Turnier bestritt Federer im November, als er...