Malsch. Am zweiten Sonntag des neuen Jahres zeigte sich das Wetter von seiner schlechtesten Seite. Doch das hielt offenbar niemanden ab, der Einladung von Bürgermeisterin Sibylle Würfel zum Neujahrsempfang in der festlich geschmückten Zehntscheuer zu folgen. Malschs "gute Stube" war proppenvoll.
Im Wein- und Wallfahrtsort ist es schöner Brauch, dass die Neujahrsempfänge abwechselnd von der politischen und der kirchlichen Gemeinde durchgeführt werden. Und heuer hatte die politische Gemeinde Ehre und Vergnügen zugleich.