Wirtschaftspolitik: Handwerkspräsident: "Demokratie muss nun liefern"
Die deutsche Wirtschaft steckt in einer Schwächephase. Verbände sehen viele hausgemachte Probleme. Wie geht es weiter?
Das Handwerk blickt mit großen Sorgen auf das neue Jahr. "Ich möchte keinen Alarmismus betreiben. Aber die Stimmung ist sehr schlecht", sagte Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), der Deutschen Presse-Agentur. Er forderte Reformen für mehr Wirtschaftswachstum. "Die Demokratie hat immer geliefert, wenn sie musste. Jetzt ist wieder so ein Moment...