Die Abstimmungen im Bundestag zur Migrationspolitik lösen Empörung aus. Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck attackiert nun CDU-Chef Merz – glaubt aber auch an einen Weg zurück.
Robert Habeck hat mit Blick auf das Vorgehen von Friedrich Merz und dessen Migrationspolitik von einer "Disqualifikation" für das Amt des Bundeskanzlers gesprochen. Es sei Wortbruch begangen worden, warf der Wirtschaftsminister dem CDU-Chef bei einer Wahlkampfveranstaltung am Samstagabend in Köln vor. "Nicht einmal, sondern zweimal.