Die Feministin Ghalia Rahhal erinnert sich mit einem schiefen Lächeln daran, wie sie vor drei Jahren im „blauen Gebäude“ in Idlib war, einem Büro, in dem die dort herrschende Gruppe Hayat Tahrir al-Sham (HTS) zivilgesellschaftliche Organisationen wie die ihre überwachte. Eine andere Kollegin aus ihrer Frauenrechtsorganisation war schon davor dorthin bestellt worden.