Der kolumbianischen Antidrogenpolizei ist ein spürbarer Schlag gegen den Kokainhandel gelungen. Nahe der Hafenstadt Cartagena an der Karibikküste des südamerikanischen Landes wurden zwei Tonnen Rauschgift beschlagnahmt. Wie die Sicherheitsbehörde mitteilte, habe sich die Droge in einem "unterirdischen Megaspeicher" in der Siedlung Arroyo Grande befunden.
Kolumbiens Präsident Gustavo Petro teilte in einem Eintrag auf der Plattform X mit, dass die Ladung von Polizeitauchern beschlagnahmt worden sei.