Der Umweltverband BUND hat seine Klage gegen den Bau und Betrieb des Stader LNG-Terminals an Land unter anderem mit fehlenden Nachweisen für die künftige Nutzung begründet. So hätten die Verantwortlichen nicht belastbar aufgezeigt, dass eine Umstellung des Terminals auf verflüssigtes Ammoniak möglich ist. Das geht aus einer Mitteilung des BUND von Mittwoch hervor. Aus Ammoniak lässt sich der Energieträger Wasserstoff gewinnen.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland bezieht sich auf das LNG-Beschleunigungsgesetz...