Die vom Pfingst-Hochwasser betroffenen Regionen können etwas aufatmen. Dafür müssen nun Menschen weiter im Norden auf der Hut sein.
Nach den heftigen Gewittern und Regenfällen über Pfingsten können die betroffenen Regionen ab Mittwoch etwas aufatmen. Die Gefahr ist aber nicht komplett gebannt: Die Unwetterfront verschiebt sich nur nach Norden, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) ankündigte.
Auch für heute hatte der DWD erneut Unwetter durch Gewitter und kräftige, teils langanhaltende Regenfälle angekündigt.