Während die pro-palästinensischen Studentenproteste in den USA eskalierten, blieb es in Deutschland eher ruhig. Doch das ändert sich nun offenbar, zeigt der jüngste Vorfall in der Bundeshauptstadt.
Bei einer propalästinensischen Protestkundgebung vor der Humboldt-Universität in Berlin hat es am Freitag nach Polizeiangaben Einsätze nach "volksverhetzenden Aufrufen" gegeben. Einzelne Teilnehmer seien deshalb zwecks Identitätsfeststellung "auch unter Anwendung von Zwang" zu den Einsatzfahrzeugen gebracht worden, teilte die Polizei mit.