Ein US-Journalist landet wohl versehentlich in einem Gruppenchat der Regierung Donald Trumps – mitten in Gesprächen über einen Militärschlag. Das Weiße Haus wiegelt ab.
Nachdem ein Journalist offenbar Einblick in einen Gruppenchat mit Mitgliedern der US-Regierung zu einem Militärschlag im Jemen hatte, reagiert das Weiße Haus mit Beschwichtigungen. In dem Gruppenchat über die verschlüsselte Messenger-App Signal seien weder geheime Informationen geteilt noch "Kriegspläne" besprochen worden...