Vor großen Bauprojekten spüren oft Archäologen Spuren früherer Besiedlung unter der Erdoberfläche nach. Die Funde füllen Regalmeter um Regalmeter - und enthüllen sächsische Regionalgeschichte.
Archäologische Ausgrabungen in Sachsen vergrößern den Bestand an vorzeitlichen Funden jährlich um mehrere Regelkilometer. Zurzeit umfasst er nach Angaben des Landesamtes für Archäologie (LfA) rund 25 Millionen Objekte aus allen Gegenden des Freistaates. Im zu Ende gehenden Jahr erkundeten die Spezialisten rund 150 Areale.