Das Vorermittlungsverfahren betrifft Beratungsleistungen, die Nicolas Sarkozy für eine große russische Versicherungsfirma erbracht haben soll, berichtet die Zeitung Le Monde unter Berufung auf die Finanzstaatsanwaltschaft. Der Politiker, der von 2007 bis 2012 im Élysée-Palast regiert hatte, soll im Jahr 2019 einen mehrjährigen Vertrag mit der Gesellschaft RESO-Garantia abgeschlossen haben. Die Vertragssumme soll sich laut Medieninformationen auf drei Millionen Euro belaufen. Bei der Untersuchung wird nun geprüft...